Fragen und Antworten
In den letzten Jahren habe ich immer wieder erlebt, dass Menschen die sich neu mit Tierkommunikation auseinandersetzen viele Fragen haben. Das ist ganz normal! Einige meiner Kunden haben sich etwas gescheut, mich mit Fragen zu „Bombardieren“. Das ist jedoch völlig unnötig. Ich beantworte sehr gerne die Fragen, denn was kann es schöneres geben, als gut Informiert über das Thema zu sein, dass man gerade für sich entdeckt hat? Um es Dir nun etwas leichter zu machen, habe ich hier mal die häufigsten Fragen mit meinen Antworten aufgeschrieben. Solltest Du eine weiter Frage haben, kontaktiere mich doch einfach!
Was ist Tierkommunikation?
Tierkommunikation ist ein telepathischer Gedankenaustausch. Um es besser zu verstehen, lass uns das Wort “ Telepathie “ mal genau anschauen. Es ist aus zwei Worten zusammengesetzt. Aus dem Wort „tele“ der Begriff für „fern“ und dem Begriff „pathie“ der sich von Empathie ableitet. Empathie bezeichnet die Bereitschaft und Fähigkeit, Gedanken, Empfindungen und Bilder ein oder mehrerer Personen oder Tiere zu verstehen und nachzuempfinden. Wenn wir das wieder zusammen setzen, bedeutet es, das man aus der Ferne die Gedanken, Empfindungen und Bilder eines anderen empfangen kann.
Woher weißt du, dass Du mit meinem Tier sprichst?
Ich arbeite mit Fotos. Das heißt, du schickst mir ein Foto deines Tieres, welches ich mir dann anschaue , mich darauf konzentriere und schon geht der Gedankenaustausch los. Nehmen wir einmal an, du bekommst meine Telefonnummer und ich melde mich mit Stefanie, dann zweifelst du nicht daran, dass Du mit mir über das Telefon verbunden bist. Das Foto deines Tieres ist meine „Telefonnummer“, meine Verbindung zu ihm.
Woher weiß ich, dass Du mit meinem Tier gesprochen hast?
Ein Tiergespräch beginne ich immer, indem ich mich dem Tier vorstelle und es frage, ob es mit mir reden mag. Ist dies der Fall, bitte ich meinen Gesprächspartner, mir zu verraten, was er oder sie denn für einer/eine ist. Hier erzählt mir das Tier ganz frei und ungezwungen, wie es sich sieht. Ob es eher ängstlich, fröhlich, stürmisch, sanft oder vielleicht tollpatschig ist. Bei dem anschließenden Telefonat mit Dir, gebe ich genau diese Informationen an Dich weiter, woran Du dann dein Tier erkennen wirst. Hier geht es zu den Kundenstimmen.
Interpretierst Du das Foto oder die Informationen, die Du vorab bekommen hast?
Nein! darum geht es hier ja auch nicht! Jeder, der mich um Unterstützung oder Hilfe bittet, möchte sein Tier besser verstehen. Möchte wissen, wie es seinem Tier geht, warum es etwas bestimmtes macht oder ob es sich etwas wünscht. Wie viele Informationen ich von Dir bekomme entscheidest du selber. Es gibt Kunden, die ein Telefonat vorab wünschen, um mir genau erklären zu können, worum es ihnen geht. Ich habe aber auch Kunden, die mir das Foto und die Fragen einreichen und dann abwarten, was passiert. Für mich ist beides recht, da ich ja sowieso das Tier frage, was es dazu zu sagen hat.
Meine Hündin zum Beispiel erklärte mir in einem Gespräch, dass sie sich große Sorgen um mich machte, da ich als vierfache Mutter ja reichlich zu tun habe. Sie wollte mir etwas Arbeit abnehmen, eine wichtige Aufgabe übernehmen. Egal wie sehr ich ihr erklärte, dass alles so gut ist, wie es ist, sie blieb bei ihrer Aussage! Dieses Gespräch fand im Herbst statt. Da es die Erkältungszeit ist, habe ich ihr beigebracht, wie sie Taschentücher für mich oder auch andere, aus dem Schrank holt. Egal ob nun die Nase oder auch mal die Tränen laufen, ich brauche Smilla nur um Taschentücher zu bitten. Sie ist stolz, dass sie diese wichtige Aufgabe für mich übernehmen kann, da es ja auch häufig mit großen Emotionen einhergeht. Aus welchen Informationen könnte man Smillas Wunsch ableiten?
Gibt es Beweise dafür?
Ich kann verstehen, wenn du skeptisch bist! Auch ich war am Anfang sehr skeptisch und konnte es nicht wirklich glauben. Es macht es auch nicht leichter, dass man es nicht sehen oder anfassen kann. Ich weiß, dass es funktioniert. Ob ich Dir in dem Gespräch einen klaren Beweis dafür liefern kann, hängt von deinem Tier ab. Häufig erhalte ich Informationen, mit denen ich überhaupt nichts anfangen kann, oder sie nicht nachvollziehen kann, die aber sehr überzeugend für den Tierhalter sind.
Ein Kälbchen schwärmte zum Beispiel vom springen. es stand gegenüber eines Reitstalles und wollte so gerne genauso geritten werden, wie diese Tiere. Es wünschte sich mit seiner Besitzerin über Hindernisse fliegen zu können und Wettkämpfe zu gewinnen. Ich traute mich fast gar nicht, diese Information an die Halterin weiter zu geben. als ich das tat, lachte diese und erklärte mir, dass das auch ihr Wunsch sei und sie sich schon gedacht hatte, dass ihr Kälbchen auch Lust dazu hat. Nun sind schon viele Monate vergangen und die beiden reiten und springen zusammen. Bis jetzt hat es mit den Wettkämpfen noch nicht geklappt, aber ich drücke ihnen von Herzen dafür die Daumen.
Um professionell mit einem Lebewesen zu arbeiten, ist es wichtig ein Vertrauensverhältnis mit ihm aufzubauen. dazu gehört für mich, dass ich es ausreden lasse, ihm Vertrauen und Liebe entgegen bringe. Du würdest Dich ja auch nicht verstanden fühlen, wenn ich dich etwas frage und dich dann nicht wirklich aussprechen lasse. Du könntest mir auch sicher nicht vertrauen und dein Herz öffnen, wenn ich dir Fragen zur Beweisklärung stelle. Daher lehne ich Fragen wie, wie viele Zimmer hat meine Wohnung, grundsätzlich ab. Mein Ziel ist es nicht jemanden davon zu überzeugen, was ich kann. Mein Ziel ist es, als Dolmetscher zwischen Mensch und Tier dafür zu sorgen, dass sie einander besser verstehen und damit noch mehr miteinander verbunden sind. Das meine Kunden ihre Tiere immer wiedererkennen, ist für diese Beweis genug.
Was passiert mit meinen Daten?
Grundsätzlich bleibt alles was zwischen uns besprochen wird unter uns! Wenn ich von Kunden und ihren Tieren erzähle, habe ich das Einverständniss von Beiden erhalten. Doch auch dann nenne ich weder die Namen, noch ihre privaten Angelegenheiten. Die entstandenen Skripte sind nur für Dich und mich einsehbar.